Wie alle Bullybesitzer schon wissen, der Bully ist nicht einfach ein Hund, er ist eben ein Bully, und auf seine liebenswerte Art sehr speziell,. Ein echter
Hingucker.
Wenn man sich für diese Rasse entscheidet, muss man sich bewusst sein, dass es sich um eine Kurzschnäuzige Rasse handelt, und es Atemprobleme geben
kann.
Und wie jeder züchtete Rassehund hat auch der Bully seine Problemzonen. Schauen sie sich ihr zukünftiges Hundekind gut an, stellen sie viele Fragen, auch
über die Elterntiere, seien sie skeptisch, ein guter Züchter gibt ihnen gerne Auskunft und nimmt sich Zeit!
Besuchen sie Ausstellungen, Clubtreffen und verschiedene Züchter, auch wenn dort grad kein Nachwuchs herumwuselt!
In guten Buchläden findet sich heutzutage sehr viel Literatur über französische Bulldoggen!
Leider ist er zur Zeit ein totaler Modehund geworden, was nicht sehr förderlich für die Rasse ist.
Bei mir gibt es keine Bullys ohne Papiere, wie in letzter Zeit so oft gewüscht. Ich ziehe meine Babys mit grosser Sorgfalt und viel Liebe auf, ganze elf
Wochen ein 24-Stunden-Job. Deshalb, meine Tiere haben ihren Preis, verschenken tue ich sie nicht, und lese die zukünftigen Besitzer sorgfältig aus, damit mein Bullykind liebevolle und
verantwortungsbewusste Eltern bekommt.